Wo finde ich das wahre Leben?

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‍                              Muss angenommen werden


Christus ist für alle Menschen gestorben, aber nicht alle werden errettet werden. Warum nicht? Dies bedeutet, dass wir das Evangelium hören und dann glauben müssen, ehe der Geist Gottes in unser Leben einzieht. Die Errettung ist eine Person, Jesus Christus, der angenommen werden muss, wenn wir Leben haben wollen.

‍    •    Dies aber ist das Brot, das aus dem Himmel herabkommt, damit man davon esse und nicht sterbe. Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist; wenn jemand von diesem Brot isst, wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt. Die Juden stritten nun untereinander und sagten: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben? Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Sohnes des Menschen esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch selbst. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag; denn mein Fleisch ist wahre Speise, und mein Blut ist wahrer Trank. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, bleibt in mir und ich in ihm. Wie der lebendige Vater mich gesandt hat, und ich lebe um des Vaters willen, so auch, wer mich isst, der wird auch leben um meinetwillen (Johannes 6,50-57).


‍    •    In ihm seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils, gehört habt und gläubig geworden seid, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung (Epheser 1,13).


‍    •    Und er ist die Sühnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die ganze Welt (Johannes 2,2).


‍    •    Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht (Johannes 5,12).


Inhalt des Evangeliums verstehen.

‍ Das Evangelium ist „Gottes Kraft zur Errettung“. Es umfasst Tod, Begräbnis und Auferstehung des Herrn Jesus für uns Sünder. Durch das Hören des Wortes des Evangeliums können wir glauben. Wir müssen das Evangelium hören, verstehen und dann glauben, um errettet zu werden. Das Herz des Evangeliums ist eine Person, der Herr Jesus. Die einfachste Definition eines Christen ist jemand, der den Herrn Jesus Christus hat. Er lebt nun in einer neuen Dimension, der geistlichen Wiedergeburt.

‍    •    Als aber viel Wortwechsel entstanden war, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: Ihr Brüder, ihr wisst, dass Gott vor langer Zeit unter euch auserwählt hat, dass die Nationen durch meinen Mund das Wort des Evangeliums hören und glauben sollten (Apostelgeschichte 15,7).


‍    •    Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht, ist es doch Gottes Kraft zum Heil jedem Glaubenden, sowohl dem Juden zuerst als auch dem Griechen (Römer 1,16).


‍    •    Denn ich habe euch vor allem überliefert, was ich auch empfangen habe: dass Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften; und dass er begraben wurde und dass er auferweckt worden ist am dritten Tag nach den Schriften (1.Korinther 15,3-4).


‍    •    In ihm seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils, gehört habt und gläubig geworden seid, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung (Epheser 1,13).


An Christus glauben und Ihn aufnehmen.

‍ Wie haben wir Ihn? Wir haben Ihn durch Glauben, und nicht durch Schauen. Dieser Glaube ist an eine Person. Die Grundlage ist das Wort Gottes. Glauben führt zum Handeln. Die Echtheit des Glaubens wird durch ein verändertes Leben sichtbar. Glaube ist der Kanal, durch den die Gnade Gottes fliesst. Der Glaube ist kein Verdienst, womit man sich die Errettung verdienen könnte.

‍    •    So viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben (Johannes 1,12).


‍    •    Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Dies ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat (Johannes 6,29).


‍    •    Also ist der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch das Wort Christi (Römer 10,17).


‍    •    Und darum danken auch wir Gott unablässig, dass, als ihr von uns das Wort der Kunde von Gott empfingt, ihr es nicht als Menschenwort aufnahmt, sondern, wie es wahrhaftig ist, als Gottes Wort, das in euch, den Glaubenden, auch wirkt (1.Thessalonicher 2,13).


‍    •    Siehe, ich stehe an der Tür und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, zu dem werde ich hineingehen und mit ihm essen, und er mit mir (Offenbarung 3,20).


Dem Herrn und Heiland gehorchen.

‍ Jesus aufnehmen heisst Ihn als Herrn und Erretter aufzunehmen, ohne das eine oder das andere wegzulassen. Eines Tages, wenn Jesus wiederkommt, werden auch verdammte Sünder Seine Herrschaft anerkennen müssen. Wenn ich wirklich gerettet bin, beuge ich meine Knie vor Jesus Christus. Um in das Königreich Gottes einzugehen, müssen wir die Autorität des Königs anerkennen. Vielleicht sehen wir noch nicht deutlich, was Seine Herrschaft alles einschliesst. Aber dennoch unterwerfen wir uns Seiner Regierung. Die Autorität Jesu ist der Stein des Anstoßes für viele, die zwar Vergebung ihrer Sünden möchten, aber „nicht wollen, dass dieser über uns herrsche“.

‍    •    Seine Bürger aber hassten ihn und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser über uns König sei (Lukas 19,14)!


‍    •    Dass, wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst (Römer 10,9).


‍    •    Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Mund wird bekannt zum Heil (Römer 10,10).


‍    •    Damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen, und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters (Philipper 2,10-11).