Wo finde ich das wahre Leben?

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‍    Ist gerecht


Jedes Jahr sind der Karfreitag und die Ostern offizielle Feiertage. Eigentlich ist es ein Gedenken an den Tod Jesu am Kreuz und seine Auferstehung. Gott kann unsere Sünde nicht übersehen. Wie es in der vorherigen Seite steht, ist der Lohn der Sünde der Tod. Wie hat nun Gott dieses Problem gelöst, Strafe oder Errettung? Wie kann er diejenigen retten, die Er liebt?

‍    •    Unter der Nachsicht Gottes; zum Erweis seiner Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit, dass er gerecht sei und den rechtfertige, der des Glaubens an Jesus ist (Römer 3,26).


Stellvertretender Tod und Auferstehung

‍   Die Lösung ist Tod für den Sünder durch einen Stellvertreter. Der Gerechte starb für den Ungerechten. Wenn durch den Tod allein die Sündenschuld bezahlt werden kann, versteht man auch, warum Jesus gestorben ist und was er für mich persönlich vollbracht hat. Aber sehr wichtig ist auch seine Auferstehung aus dem Tode. Er hat den Tod besiegt, den Stachel des Todes weggenommen.

‍    •    Jedoch unsere Leiden - er hat sie getragen, und unsere Schmerzen - er hat sie auf sich geladen. Wir aber, wir hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. Doch er war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Sünden willen. Die Strafe lag auf ihm zu unserm Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden (Jesaja 53,4-5).


‍    •    Am folgenden Tag sieht er Jesus zu sich kommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt (Johannes 1,29)!


‍    •    der unsere Sünden an seinem Leib selbst an das Holz hinaufgetragen hat, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch dessen Striemen ihr geheilt worden seid (Petrus 2,24).


‍    •    Denn es hat auch Christus einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe, zwar getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist (Petrus 2,24).


Gott und Mensch

‍   Um das Wesen und die Person Jesu zu verstehen, muss man sich mit der Frage "Ist Jesu Gott?" und "Ist Jesus Mensch" befassen. In der Bibel ist das klar ausgedrückt. Jesus selber gab dazu die Antworten. Er wurde Mensch und kam auf die Welt um die Sünden der Menschen zu bezahlen. Und nur Gott kann die Sünden vergeben, darum musste Jesus auch Gott sein. Das zu glauben, ist ein wichtiger Glaubensschritt.

‍    •    Da sprach Gott zu Mose: "Ich bin, der ich bin". Dann sprach er: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: "Ich bin" hat mich zu euch gesandt (2. Mose 3,14).


‍    •    Daher sagte ich euch, dass ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glauben werdet, dass ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben (Johannes 8,24).


‍    •    Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott (Johannes 8,24)!


‍    •    Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus (1.Timotheus 2,5).


‍    •    Hieran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der Jesus Christus, im Fleisch gekommen, bekennt, ist aus Gott; und jeder Geist, der nicht Jesus bekennt, ist nicht aus Gott; und dies ist der Geist des Antichristen, von dem ihr gehört habt, dass er komme, und jetzt ist er schon in der Welt (1.Joh 4,2-3).


‍    •    Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben (Johannes 5,20).


Gnade, nicht Werke

‍   Die göttliche Person, die unseren Platz im Tod eingenommen hat, hat alles getan, was zur Errettung notwendig war. Nichts und Niemand kann dazu noch etwas dazutun. Die Frage der Sünde und des Todes ist ein für alle Mal gelöst. Durch Glauben werde ich errettet, nicht durch Werke. Aber gute Werke sind die Folge meines Glaubens und meiner Dankbarkeit zu Jesus Christus.

‍    •    Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist (Johannes 19,30).


‍    •    Ich wundere mich, dass ihr euch so schnell von dem, der euch durch die Gnade Christi berufen hat, abwendet zu einem anderen Evangelium, wo es doch kein anderes gibt; einige verwirren euch nur und wollen das Evangelium des Christus umkehren. Wenn aber auch wir oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas als Evangelium entgegen dem verkündigten, was wir euch als Evangelium verkündigt haben: er sei verflucht! Wie wir früher gesagt haben, so sage ich auch jetzt wieder: Wenn jemand euch etwas als Evangelium verkündigt entgegen dem, was ihr empfangen habt: er sei verflucht! Denn rede ich jetzt Menschen zuliebe oder Gott? Oder suche ich Menschen zu gefallen? Wenn ich noch Menschen gefiele, so wäre ich Christi Knecht nicht (Galater 1,6-10).


‍    •    aber wir wissen, dass der Mensch nicht aus Gesetzeswerken gerechtfertigt wird, sondern nur durch den Glauben an Christus Jesus, haben wir auch an Christus Jesus geglaubt, damit wir aus Glauben an Christus gerechtfertigt werden und nicht aus Gesetzeswerken, weil aus Gesetzeswerken kein Fleisch gerechtfertigt wird (Galater 2,16).